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Meldungen und News zu Ecuador

04.11.2010

Im Zuge der Volkszählung in Ecuador wird es am Sonntag, 28. November 2010 von 7.00 bis 17.00 Uhr zu erheblichen Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens kommen. Man hat dazu ganz klare Regeln herausgegeben, die auch zu befolgen sind:

Ältere Meldungen

04.11.2010

Das öffentliche Leben hat sich nach den Unruhen vom 30.09. beruhigt. Der Ausnahmezustand in Quito ist jedoch immer noch in Kraft.

Der Vulkan Tungurahua ist zwar noch aktiv, allerdings in verminderter Form. Auch der Reventador zeigt nach wir vor vulkanische Aktivität.

15.10.2010

Nach aktuellen Meldungen scheinen die Probleme wegen des Polizeiaufstandes soweit erledigt zu sein. Dennoch muss man überall mit verschärften Kontrollen rechnen. In Quito gilt immer noch der Ausnahmezustand.

Vom seit Mai aktiven Vulkan Tungurahua werden nach wie vor Aktivitäten gemeldet - allerdings nur in geringem Ausmaß.

30.09.2010

In Ecuador kam es zu einem landesweiten Polizeiaufstand. Der führt zu extremen Einschränkungen. Gesperrt sind die meisten Flugplätze und etliche Hauptverkehrsstraßen. Das Auswärtige Amt empfiehlt Deutschen, die im Land sind, sich ruhig zu verhalten und am besten an einem sicheren Ort zu verharren. Reisen ins Land sollte man nicht.

28.06.2010

Der Vulkan Tungurahua ist seit einem Ausbruch am 28. Mai 2010 aktiv. Nach wie vor wird vor einem Besuch des Banos zur Vorsicht aufgerufen. Durch die Ausbrüche kam es wiederholt zu Evakuierungen sowie Straßensperrungen. Auch die Flughafen in Guayaquil und Cuenca waren wegen Ascheflugs teilweise gesperrt. Ebenfalls erhöhte Aktivität zeigt zur Zeit der Reventador.

05.06.2010

Die Aktivität des Vulkans Tungurahua wird vom Geophysischen Institut als mittel bis hoch eingestuft. Am 28. Mai 2010 kam es zu einem Ausbruch des Tungurahua (siehe Meldung unten). Fachleuten warnen nun vor einem großen Ausbruch des Vulkans. Allgemeine wird deshalb zur Zeit von Reisen in das Gebiet Banos abgeraten.

28.05.2010

Die Aktivität des Vulkans Tungurahua wird vom Geophysischen Institut als mittel bis hoch eingestuft. Am 28. Mai 2010 kam es zu einem Ausbruch, der zu Evakuierungen, unpassierbaren Straßen sowie kurzzeitig geschlossenen Flughäfen in Guyaquil und Cuenca führte. Auch der Vulkan Reventador zeigt derzeit eine erhöhte Aktivität.

08.03.2010

Das Auswärtige Amt vermeldet vermehrte Überfälle auf Touristen. Es handelt sich oft um bewaffnete Überfälle im ganzen Land. Davon sind mittlerweile auch bislang als sicher geltende Orte wie Ferienanlagen betroffen.

Außerdem wird aktuell vermeldet, dass zwei Vulkane im Land erhöhte Aktivität zeigen. Es wird deshalb auf eventuelle Behinderungen im Reiseverkehr hingewiesen. Aktuelle Infos dazu gibt es auf http://www.igepn.edu.ec/index.html

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