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Reiterferien, Reiturlaub

Reiten ist, wenn man ein eigenes Pferd besitzt, keine ganz billige Sache. Denn ein Pferd muss vergleichsweise aufwändig untergebracht werden. Der Unterhalt kostet schon etwas. Mittlerweile hat sich die Situation etwas geändert. Um Reiten zu können, muss man kein eigenes Pferd mehr besitzen. Reitbeteiligungen liegen zum Beispiel im Trend.

Auch im Bereich Urlaub und Reisen spielt die Liebe zum Pferd eine große Rolle, Reiterferien sind sehr beliebt. Die Anbieter haben sich darauf eingestellt, die Angebote sind kaum noch überschaubar.

Was man zum Thema Reiterferien beachten sollte

Eigene Ziele formulieren

Man muss wissen, was man überhaupt will. Der Anfänger muss sich nach Unterricht erkundigen. Wer in der Natur umherreiten will, der sollte sich ein geeignetes Ambiente suchen. Wer spezielle Fähigkeiten (Dressur, Sprungreiten) verbessern will, braucht spezielle Angebote.

Muss man Reitkenntnisse für Reiterferien haben?

Jein. Es gibt hierauf keine eindeutige Antwort, denn das hängt vom Anbieter ab. Damit man als Anfänger dort reiten kann, muss der Anbieter auf Reitanfänger eingestellt sein. Das sollte man vorher unbedingt abklären.

Wie wird ein Reitanfänger definiert?

Normal sagt man, dass der ein Anfänger ist, der die drei Grundgangarten nicht reiten kann.

Was man (abhängig von der Erfahrung) vor Buchung fragen sollte

Sonstige Infos zum Reiturlaub

Reiterferien richten sich in der Regel an Einsteiger und auch an fortgeschrittene Reiter. Für Anfänger werden häufig Reitstunden angeboten. Die Reitstunde kostet in der Regel zwischen 15 und 20 Euro. Der Anfänger wird in der Regel nie ohne Begleitung beginnen, das ist auch gut so. Denn das Reiten ohne Aufsicht kann für Reiter, Pferd und sogar für unbeteiligte Dritte durchaus gefährlich sein. Normalerweise wird man im so genannten englischen Stil unterrichtet, der vor allem in Deutschland sehr gebräuchlich ist. Mittlerweile erfreut sich aber auch das so genannte Westernreiten großer Beliebtheit. Westernreiten unterliegt weniger Regeln, aber dennoch muss man hier erst einmal grundlegend eingewiesen werden.

Wer irgendwann Spaß am Reiten gefunden hat, der wird irgendwann ein eigenes Pferd haben wollen. Das ist aber oft nicht erschwinglich. Eine Alternative bieten so genannte Reitbeteiligungen. Im Prinzip ist es dort so, dass ein Pferd einem Besitzer gehört. Wenn der jedoch zu wenige Zeit für sein Pferd hat, dann überlegt sich der Besitzer oft, andere am Pferd teilhaben zu lassen. Dazu muss man dann einen Teil zum Unterhalt des Pferdes beisteuern, darf das Pferd dann aber auch zum Reiten nutzen. In der Regel gibt es eine solche Beteiligung nur für Leute, die schon reiterfahren und zuverlässig sind. Zu klären ist bei der Reitbeteiligung immer, welche Kosten mitzutragen sind. Außerdem ist es wichtig, im Vorfeld versicherungstechnische Dinge zu klären und außerdem die Nutzungszeiten festzulegen. Sinnvoll ist der Abschluss eines Vertrages.



Info im Web:

Reiturlaub Österreich
Kurze Info zur Reitarena Östereich


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