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Meldungen und News zu Panama

06.02.2012

Zur Zeit wird von Demonstrationen und Straßensperrungen aus dem Gebiet des Indigenenreservats Ngöbe Buglé berichtet. Es wird empfohlen, von Reisen auf dem Landweg Panama Richtung Grenze Costa Rica sowohl auf der Panamericana (David) als auch in der Provinz Bocas del Toro (Puerto Chiriquí - Almirante - Changuinola) abzusehen.

Im Festlandbereich ab der Provinz Veraguas (Santiago de Veraguas) bis David / Chiriquí - mit Ausnahme der Halbinsel Azuero (Chitre / Los Santos) sollte zur Zeit wegen gefährlicher Übergriffe von Überlandreisen abgesehen werden.

In der Provinz Bocas del Toro kommt es zur Zeit aufgrund akuten Treibstoffmangels zu erheblichen Behinderungen. Die Flugverbindungen von/nach Bocas del Toro / Isla Colón sind deshalb momentan auf längere Sicht total ausgebucht. Dafür wurden einige Sonderflüge zwischen David und Panama-Stadt eingerichtet.

Update 07.02.2012

Nach Abflauen der Demonstrationen der letzten Tage ist die PANAMERICANA nach offiziellen Infos bis einschließlich der Grenze zu Costa Rica durchgehend frei. Ungeachtet dessen sei aber mit spontanen Sperrungen oder Behinderungen immer zu rechnen. Stichstraßen von der PANAMERICANA in das nördlich gelegene Bergland, aktuell Volcán (Chiriquí) sind zeitweise gesperrt; dort ist auch zeitweise mit A useinandersetzungen zu rechnen. Auch Stichstraßen in die Comarca im Bereich Ojo de Agua / Viguí und San Félix sollten gemieden werden. Die karibische Küstenstraße in der Provinz Bocas del Toro ist mit Schwerpunkt Changuinola / Grenzübergang Sixaola / Costa Rica weiterhin von Protestierenden blockiert. Auch der Zugang zum Ort Almirante (Hafen für Touristendestination Bocas del Toro) ist nicht gesichert.

Ältere Meldungen

15.01.2011

Die seit Ende 2010 andauernden starken Regenfälle führten zu Verunreinigungen des Trinkwassers. Man sollte Leitungswasser daher nicht als Trinkwasser nutzen und auf Flaschenwasser oder abgekochtes Wasser zurückgreifen.

06.04.2010

Das Auswärtige Amt meldet die Zunahme von Gewaltkriminalität in Zusammenhang mit Drogenhandel. Die Gefahr, auch als Unbeteiligter Opfer werden zu können, hat extrem zugenommen. Panama-Stadt hat sich in einigen Stadtteilen als sehr gefährlich erwiesen. Zu erhöhter Vorsicht wird in folgenden Stadtteilen gemahnt: El Chorrillo, Curundú, Río Abajo, San Miguelito, Santa Ana, Calidonia, San Felipe (= Casco Viejo), außerhalb in Colón (auch tagsüber). Auch in anderen, eigentlich als sicher geltenden Stadtteilen, wie etwa Bella Vista, ist Vorsicht angezeigt, da es zu vereinzelten Überfällen, insbesondere in der Umgebung der Calle Uruguay, kam. Insbesondere harmlos erscheinende Kontaktaufnahmen entpuppen sich häufig als Ablenkungsmanöver. Am Río Chagres, in der Ruinenstadt Panamá Viejo und auf der touristischen Karibik-Insel Isla Bastimentos und jüngst auch in stadtnahen Naturparks ist es zu bewaffneten Raubüberfällen - auch auf deutsche Touristen und hier Ansässige- gekommen.

Grundsätzlich immer gefährlich ist der Osten und Süden der Provinz Darien und hier speziell die Grenzregion zu Kolumbien.

Es wird auch noch einmal auf die Ausweispflicht in Panama hingewiesen. Man sollte mindestens immer eine Kopie des Passes dabei haben. Wer abends oder nachts in Tocumen ankommt, sollte grundsätzlich nur mit regisitrierten Taxis fahren.

 


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