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Das Thema Unterkunft spielt im Urlaub sicherlich eine tragende Rolle. Was nützt einem die tollste Urlaubsreise und ein echtes Traumziel, wenn man dann vor Ort so untergebracht ist, wie man es nie wollte? Da kann man schon einmal schlimme Dinge erleben. Die Frage ist nur, ob man hier wirklich vorsorgen kann.

Die Wahl der Unterkunft

Grundsätzlich sollte man vor der Wahl der Unterkunft ganz grob wissen, was man will. Eines muss einem klar sein - eine Zwei-Sterne Unterkunft ist in der Regel von einem geringeren Standard als ein 4-Sterne Domizil. Zumindest auf dem Papier. Aber immerhin ist das eine Faustformel, nach der man sich richten kann und soll. Eine geringere Sternekategorie muss dabei qualitativ aber nicht unbedingt schlechter sein als ein 4-Sterne Haus. Oft halten die geringeren Kategorien mehr als die höheren. Da ist dann nicht die Rede von einem Wellnessbereich, nur weil man ein kleines Schwimmbad und ein Solarium hat. Wer viele Sterne will, muss viel bieten. Da wird auf dem Papier viel beschrieben - und Papier ist eben geduldig.

Aber es hilft eben alles nichts. Auf irgendetwas muss man bauen. Man muss wissen, ob man eher einfach untergebracht sein will, oder viel Schnickschnack haben will. Dazu muss man natürlich auch wissen, welche Art der Unterkunft es sein darf. Der allgemeine Standard lautet immer noch Hotel. Aber da bröckelt die Front. Ferienhäuser werden zum Beispiel immer beliebter. Sie richten sich - und das sollte man wissen - aber vor allem an Selbstversorger. Das heißt: oft ist ein Ferienhausurlaub fast wie zu Hause. Und das heißt unter Umständen: saubermachen, essen kochen, waschen und so weiter. Kann eine gute Sache sein. Muss es aber nicht für jeden sein. Auch immer noch interessant und von vielen genutzt ist das Camping. Eine tolle Sache und immer sehr interessant. Die Qualität der Campingplätze ist in den letzten Jahren recht gut geworden. Aber Camping ist wirklich eine innere Einstellungssache. Wer auch nur geringste Zweifel an der Art des Urlaubes hat, der sollte eher die Hand davon lassen. Eine sehr traditionelle Art ist nach wie vor die Unterbringung in der Jugendherberge. Das hat Tradition und viele Menschen haben das schon gemacht. Dabei kann nicht nur der Jugendliche diese Unterkunft wählen - auch Erwachsene können dort unterkommen. Und die Qualität der Herbergen ist mittlerweile wirklich beachtlich.

Manche hätten ihr Heim am liebsten immer dabei. So wie eine Schnecke ihr Haus immer mit dabei hat. Auch das geht. Und es wird von immer mehr Menschen genutzt. Die Rede ist vom Wohnmobil. Das ist sicherlich eine interessante Art des Reisens. Es kombiniert in etwa das Camping mit dem Hotel. Man ist im Prinzip immer mobil und hat doch ein annehmbares Zimmer mit dabei. Dazu muss man aber nicht im Hotel einchecken und braucht nirgendwo sein Zelt aufschlagen. Aber auch das Wohnmobildasein hat seine Vor- und Nachteile. Am besten mal in Boards und Foren von erfahrenen Wohnmobilisten nachsehen und erste Tipps einholen. Nicht dass man beim ersten Wechsel der Gasflasche bedröppelt da steht und nicht mehr weiter weiß!

Durchaus interessante Alternative liegen ein Stück weit weg von den ganz kommerziellen Anbietern. Es handelt sich hierbei um eine Art Tauschobjekte, welche über spezielle Tauschbörsen angeboten werden. Recht bekannt ist hierbei das Couchsurfing, wo man Interessierten einfach nur einen Schlafplatz über eine Börse anbietet. Noch etwas weiter geht dagegen das Tauschen von Häusern oder Wohnungen. Hier tauscht man die eigenen vier Wände über spezielle Börsen.




[03.2008, alle Angaben ohne Gewähr]
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