Wie aktuell vermeldet wird, haben die Verantwortlichen in Frankreich bezüglich der Mitführpflicht von Alkoholtestgeräten in Fahrzeugen eine Fristverlängerung festgelegt. Demnach soll erst ab März 2013 ein Bußgeld verhängt werden, wenn man kein Testgerät vorweisen kann. Das Problem: es gibt echte Lieferengpässe und das zuständige Ministerium räumte ein, dass der Verbraucher wegen dieser Regelung nun nicht Unsummen für Einmaltester zahlen soll, die realistisch maximal 3 Euro kosten.
Wegen der Waldbrände in Spanien kommt es zu Behinderungen auf der Nationalstraße N2 und Autobahn A 9/E 80 zwischen Frankreich und Spanien sowie etlichen Landstraßen in der Region. Die Straßen werden immer wieder gesperrt, außerdem kommt es zu immensen Staus. Ebenso werden Zugverbindungen immer wieder aus Sicherheitsgründen unterbrochen. sind ebenso wie zahlreiche Landstraßen immer wieder für den Verkehr in beiden Richtungen gesperrt. Auch der Zugverkehr ist eingeschränkt.
Ab 01. Juli 2012, so berichten dpa und ADAC, muss jeder Autofahrer in Frankreich einen unbenutzten Alkohl Schnelltester mit sich führen. Die Regelung gilt für alle - auch für Ausländer bzw. Touristen! Wer keinen unbenutzten Test bei einer Kontrolle vorweisen kann, muss voraussichtlich ab 01. November elf Euro Bußgeld zahlen. Die Teströhrchen bekommt man via Apotheke oder ggf. über vergleichbare Quellen im Internet. In Frankreich selbst werden die Röhrchen wohl bald in jedem Laden erhältlich sein. Achtung beim Kauf: Die französische Polizei erkennt nur die Tests an, welche mit der französischen Norm "NF" gekennzeichnet sind. Der Staat gibt vor, mit dieser Maßnahme die allgemeine Verkehrssicherheit erhöhen zu wollen. Die Qualität der Schnelltester ist umstritten, weshalb die Maßnahme von einigen Seiten als eher sinnfrei kritisiert wird. Update 11.10.2012: Wie aktuell vermeldet wird, haben die Verantwortlichen in Frankreich bezüglich der Mitführpflicht von Alkoholtestgeräten in Fahrzeugen eine Fristverlängerung festgelegt. Demnach soll erst ab März 2013 ein Bußgeld verhängt werden. Das Problem: es gibt echte Lieferengpässe und das zuständige Ministerium räumte ein, dass der Verbraucher wegen dieser Regelung nun nicht Unsummen für Einmaltester zahlen soll, die realistisch maximal 3 Euro kosten.
In der Atomanlage Marcoule (Region Languedoc-Roussillon, Departement Gard) kam es zu einer Explosion. Angeblich wurde keine erhöhte Strahlung in der Umgebung gemessen, dennoch werden Reisende zu erhöhter Vorsicht aufgerufen. In Marcoule werden schwach radioaktive Abfälle behandelt, es wird kein Reaktor betrieben.
In Frankreich gilt der Plan Vigipirate zur Bekämpfung des Terrorismus. Vigipirate kennt insgesamt vier Alarmstufen mit unterschiedlich intensiven Maßnahmen.
Auf Bahnhöfen und Flughäfen gibt es verstärkte Gepäck- und Personenkontrollen. Auch an Zugängen von touristischen Zielen kann es zu Handtaschenkontrollen kommen. Bahnreisende sollten darauf achten, dass ihr Reisegepäck mit Namen und Anschrift gezeichnet ist. In vielen Bahnhöfen gibt es keine Möglichkeit der Gepäckaufbewahrung mehr.